Oldenburg. Vornamen von Kindern können deren Schulnoten beeinflussen. Das haben Oldenburger Wissenschaftler in einer Studie herausgefunden. Aufgaben, die unter dem Namen Maximilian verfasst wurden, wurden demnach besser bewertet als die gleichen Aufgaben unter dem Namen Kevin, sagte eine Professorin vom Institut für Pädagogik. Für die Studie hatten mehr als 200 Grundschullehrer Texte bewertet. Sie stammten immer von demselben Kind, mal trug es einen mit Vorurteilen belasteten Vornamen, mal einen positiv empfundenen. (dpa)
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Mittwoch, 25. August 2010
Montag, 23. August 2010
Zurück in die Arbeit - Der Hartz-IV-Supermarkt
Die Arbeitsagentur Hamburg hat ein neues Modell entwickelt, um Langzeitarbeitslose wieder zurück auf den Arbeitsmarkt zu bringen: den Übungs-Supermarkt. In dem extra eingerichteten Markt trainieren die Hartz-IV-Empfänger für einen Job im Einzelhandel und der Logistik. Wie in einem echten Supermarkt müssen sie Ware bestellen, Regale einräumen und kassieren. Außerdem spielen sie Kunden, um die Supermarkt-"Mitarbeiter" zu testen und das Einkaufen unter Hartz-IV-Bedingungen zu simulieren.
Dienstag, 17. August 2010
Samstag, 14. August 2010
Freitag, 13. August 2010
Studie: Mehr psychische Probleme bei Kindern
Hamburg. Hoher Leistungsdruck führt bei Kindern und Jugendlichen zunehmend zu psychosomatischen und psychischen Problemen. Rund ein Viertel der bis zu 18-Jährigen in Deutschland leiden nach einer Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) etwa an Kopf- und Bauchschmerzen, Unruhe, Depression oder Ängsten. In den 90er Jahren lag der Anteil noch bei etwa 20 Prozent, wie der Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Michael Schulte-Markwort am Donnerstag sagte. Er bestätigte damit einen Bericht des "Hamburger Abendblatts".
Mittwoch, 11. August 2010
Freitag, 6. August 2010
Loveparade 2010: Neues Projekt zur Evakuierungsforschung
Die tragischen Ereignisse auf der Loveparade in Duisburg haben gezeigt, welche verheerende Dynamik sich in Menschenansammlungen entwickeln kann. Eine detaillierte wissenschaftliche Analyse der Abläufe kann helfen, ähnliche Katastrophen in Zukunft zu verhindern. Forscher der Bergischen Universität Wuppertal aus den Fachgebieten „Computersimulation für Brandschutz und Evakuierung“, „Straßenverkehrsplanung und -technik“ sowie „Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe“ haben nun in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich ein neues Forschungsprojekt gestartet. Ziel des Projektes ist es, auf andere Großveranstaltungen übertragbare Erkenntnisse zu gewinnen, um Risiken besser abschätzen zu können, Genehmigungsverfahren und Abläufe zu verbessern und damit zur Vermeidung von Katastrophen beizutragen.
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