Berlin. Der Verteidigungsminister kommt derzeit mit dem Aufklären gar nicht mehr nach. Die schwarz-rot-goldene Fahne im Rücken steht Karl-Theodor zu Guttenberg am Donnerstagmittag in Berlin vor ein paar Reporterteams und verspricht "rückhaltlose Aufklärung". Gleich im Doppelpack muss er in seinem Ministerium unangenehme Vorfälle kommentieren, die "selbstverständlich" zu Konsequenzen führen könnten: Meuterei-Vorwürfe auf dem Segelschulschiff "Gorch Fock" und Ungereimtheiten nach dem Tod eines Soldaten in Afghanistan. Kaum 24 Stunden ist es da her, dass der CSU-Politiker ebenfalls vor einer Fernsehkamera "unverzügliche" Ermittlungen verkündet hatte. Da ging es um Feldpost der Bundeswehrsoldaten in Afghanistan, die auf ihrem Weg in die Heimat von irgendjemandem geöffnet worden sein muss.
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