NÜMBRECHT. Ein Jugendlicher, der Anfang April vorgegeben hatte, mit seinem Mofa gestürzt zu sein, weil ihm auf seiner Fahrspur ein Pkw-Fahrer entgegen gekommen sei, , muss jetzt mit einem Verfahren rechnen. Der Jugendliche hatte zudem behauptet, dass der Unfallfahrer geflüchtet sei. Laut der Aussage eines Zeugen, der von den Beamten der Polizei ermittelt wurde, war an dem Sturz, bei dem der 15-Jährige Verletzungen erlitt, die stationär im Krankenhaus behandelt wurden, kein Dritter beteiligt. Da er eine Straftat vorgetäuscht hat, muss er nun mit Ermittlungen der Polizei rechnen. (kho)
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