Die Deutsch- und Erdkundelehrerin hat die 16-Jährige verklagt, weil eines morgens auf der Tafel die Zeichnung eines Hasen prangte. Die Schülerin soll ihren Klassenkameraden erzählt haben, die Lehrerin "drehe durch" beim Anblick der Rammler. Tatsächlich sagte eine Zeugin laut Bild-Zeitung: "Als die Lehrerin die Zeichnung sah, ist sie heulend rausgelaufen. Doch das war nicht das erste Mal. Ich denke, sie hat wegen des Hasen geweint."
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Mittwoch, 21. Juli 2010
Mein Name ist Hase...
Donnerstag, 8. Juli 2010
Samstag, 26. Juni 2010
Zu viel "Verständnis"
Bielefeld. Seit Donnerstag sind 10 Häftlinge im Hochsicherheitstrakt der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede im Hungerstreik. Die Russlanddeutschen fordern die Ablösung eines russisch sprechenden Justizvollzugsbeamten. Der Grund: der Mann hatte zu viel "Verständnis" gezeigt und die Anstaltsleitung über Streitigkeiten zwischen verfeindeten russischen Gruppen informiert. Der Beamte hatte üble Beleidigungen übersetzt, die bei dem Streit gefallen waren. Daraufhin war einer der Wortführer für seine Äußerungen von der Gefängnisleitung bestraft worden.
Wie JVA-Leiter Robert Dammann angibt, ist dies bereits der vierte Hungerstreik von Häftlingen im Hochsicherheitstrakt in diesem Jahr. Die bisherigen Hungerstreiks seien meist nach kurzer Zeit beendet worden.
Dienstag, 15. Juni 2010
Mittwoch, 2. Juni 2010
Computersüchtige Eltern lassen Baby verhungern
Das Bezirksgericht in der Stadt Suwon, südlich der Hauptstadt Soul, verurteilte den 41 Jahre alten Vater und die 25-jährige Mutter wegen fahrlässiger Tötung zu jeweils zwei Jahren Haft, berichtet die "Huffington Post". Da die Frau schwanger ist, wurde ihre Strafe vorerst ausgesetzt.
Was war passiert: Das südkoreanische Paar verbrachte seine meiste Zeit in einem Internetcafé um dort "virtuelle Familie" zu spielen. Das Computerspiel zog die Eltern so sehr in ihren Bann, dass sie sich kaum noch um ihre Tochter kümmerten, obwohl diese als Frühgeburt besonders viel Pflege gebraucht hätte. Wenn das Kind schrie, wurde es von dem computersüchtigen Paar sogar noch geschlagen, zitiert die nationale Nachrichtenagentur Yonhap einen Richter.
Der Fall erregte in Südkorea auch deswegen die Gemüter, nachdem vorher schon mindestens zwei junge Männer nach pausenlosem Computerspielen gestorben sind. Die Regierung verschärfte daraufhin im April die Gesetze. So müssen sich ab September Computerspiele nach einer gewissen Zeit selbst abschalten. Schätzungen gehen davon aus, dass in Südkorea über zwei Millionen Menschen Computersüchtig sind.
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