So unblutig ist der Afghanistan-Einsatz für die
Bundeswehr seit dem Beginn vor elf Jahren nicht gewesen: Im abgelaufenen
Jahr hat Deutschland am Hindukusch erstmals keinen Toten zu betrauern
gehabt. Die Truppe hatte Glück, denn Aufständische verübten auch 2012
Angriffe auf deutsche und internationale Soldaten und auf einheimische
Sicherheitskräfte in Nordafghanistan. Allerdings hat sich nach
Einschätzung der Bundeswehr die Sicherheitslage in ihrem Einsatzgebiet
auch tatsächlich deutlich verbessert.
Arbeitslosigkeit
Armut
Ausbildung
Ausland
Beruf
Bildung
Bundeswehr
Daten
Demographie
Drogen
Ehemalige
Erziehung
EU
Euro
Familie
Forschung
Frieden
Gesellschaft
Gesundheit
Gewalt
Idee
Integration
Jugend
Katastrophe
Krieg
Kriminalität
kurs 10
Kurs 8
Kurs 9
Medien
Meinung
Politik
Religion
Schule
Schulkiosk
Skandal
Sozialstaat
Sponsorenlauf
Studie
Studium
Sucht
Technik
Terrorismus
Unternehmen
Video
Wahl
Werbung
Seiten
Mittwoch, 2. Januar 2013
Mittwoch, 8. August 2012
So viel Taschengeld wie noch nie
BERLIN.
Deutschlands Nachwuchs bekommt so viel Taschengeld wie nie zuvor: Gut
27 Euro steht Kindern zwischen sechs und 13 Jahren nach einer
Untersuchung pro Monat im Durchschnitt zur Verfügung - und damit zehn
Prozent mehr als 2011. Das zeigt die aktuelle Kids-Verbraucher-Analyse,
die vom Egmont-Ehapa-Verlag in Berlin vorgestellt wurde.
Dienstag, 31. Juli 2012
Kinderbetreuung im Seniorenheim
MAINZ. Wenn Alessia (13 Monate) und Joel (elf Monate) im
Zwillings-Buggy durch die Flure des Seniorenheims in Nieder-Olm bei
Mainz gefahren werden, ernten sie viele verzückte Blicke - und manche
Streicheleinheit. Dabei sind die Kinder ziemlich oft hier: Als ihre
Mütter, die beide im Haus arbeiten, im vergangenen Jahr in den
Mutterschutz gingen, entschloss sich das Management zu einer
ungewöhnlichen Maßnahme: Um nicht bis zu drei Jahre lang auf die
Kolleginnen verzichten zu müssen, werden in der Seniorenresidenz seit
zwei Monaten nicht nur alte Menschen, sondern eben auch Alessia und Joel
betreut.
Donnerstag, 19. Juli 2012
Hunger, Dreck und Schläge
WIESBADEN.
Hunger, Dreck und Verwahrlosung: Extreme Vernachlässigung ist der
Hauptgrund, wenn Richtern Eltern das Sorgerecht für ihre Kinder
entziehen. Darin ist sich die Fachwelt einig. Schwerwiegende Ernährungs-
und Hygienemängel sowie eine starke emotionale und soziale
Vernachlässigung erlebt Richter Stefan Heilmann vom Familiensenat des
Frankfurter Oberlandesgerichts immer wieder. "Es gibt Eltern, die haben
keinerlei Empathie und können gar nicht erkennen, was ihr Kind braucht."
Gewalt, psychische Erkrankungen und Suchtprobleme spielen oft auch eine
Rolle.
Mittwoch, 11. Juli 2012
Lediglich Basisauskünfte
OBERBERG.
Es war der Aufreger der vergangenen Woche schlechthin im Deutschen
Bundestag. Ein neues Meldegesetz, das die Regierungsfraktionen CDU/CSU
und FDP fast ohne Beachtung auf den Weg gebracht haben, erregt die
Gemüter von Datenschützern und Oppositionsparteien. Die geplante
Neuregelung entziehe den Bürgern die Kontrolle über ihre Daten, lautet
der Vorwurf. Im Kern geht es bei dem Gesetzentwurf darum, dass Daten von
den Meldeämtern relativ einfach weitergegeben werden dürfen.
Abonnieren
Posts (Atom)